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Foto: Frank Voß

Foto: Frank Voß

SSB und der Stuttgarter Volleyball-Bundesligist präsentieren besondere Stadtbahn im Design von „Stuttgarts schönstem Sport“.


Fast 40 Meter lang, 80 km/h schnell und 888 Kilowatt unter der Haube. Unter dem Motto „Schön. Schnell. Begeisternd.“ fährt seit wenigen Tagen ein ganz besonderes Exemplar einer Stadtbahn der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) durch das Netz der Landeshauptstadt.

Im Rahmen einer Kooperation zwischen Allianz MTV Stuttgart und der SSB entstand eine Stadtbahn in exklusivem und für Stuttgart ungewöhnlichem Design, welches Allianz MTV Stuttgart mit Fotos des Vereinsfotografen Jens Körner - Bildermacher Sport und Designer Markus O. Robold vollkommen selbst gestaltet hat. Normalerweise sind die Stadtbahnen in ginstergelb gehalten, „Stuttgarts schönste Stadtbahn“ kommt nun im eleganten blauen Farbton daher. Mehr noch: zahlreiche Spielerinnen wie Lara Berger, Hannah Kohn, Simone Lee, Roosa Koskelo, Krystal Rivers und Hester Jasper schmücken die Bahn mit interessanten Spielszenen, natürlich im neuen Hummel-Trikot – und der Mikasa-Spielball darf auch nicht fehlen.

Allianz MTV Stuttgart Geschäftsführer Aurel Irion freut sich doppelt über den neuen Sympathieträger: "Wir sind sehr dankbar für die Kooperation mit der SSB. Diese Stadtbahn ist ein echter Hingucker und steigert die Bekanntheit von uns und unserer attraktiven Sportart noch weiter. Und der ÖPNV passt perfekt zu Stuttgarts schönstem Sport: mobil durch Stuttgart und die Region - umweltfreundlich, klimaneutral und nachhaltig - die ideale Verbindung zwischen uns und der SSB". 

Rund 150 Meter Klebefolie und ein ganzer Arbeitstag waren nötig, um die Stadtbahn in dieses attraktive Design zu versetzen. Mindestens für ein Jahr wird der Zug, der im SSB-Betriebshof Remseck zu Hause ist und auf die Betriebsnummern 4115/4116 hört, auf Stuttgarts Stadtbahn-Schienen unterwegs sein. Er wird auf verschiedenen Linien eingesetzt, ab und zu auch auf der Stadionlinie U11. Also fast direkt bis vor die Haustüre der SCHARRena.

Vielen Dank an Frank Voß für die Bilder!