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Nicht nur Sarah Wilhite weiß: Wer zuerst drei Siege eingetütet hat, ist Deutscher Meister 2019. | Foto: www.tombloch.de

Was für eine Konstanz auf Spitzenniveau!
Zum fünften Mal in Folge ist Allianz MTV Stuttgart in die Finalserie um die deutsche Meisterschaft eingezogen.
Und trifft dort wieder einmal auf Schwerin.


Zum fünften Mal in Folge ist das Team von Allianz MTV Stuttgart in die Finalserie um die deutsche Meisterschaft eingezogen und trifft dort zum dritten Mal in Folge auf den SSC Palmberg Schwerin – das Traumfinale, welches nicht nur Fachleute vor der Saison prophezeit haben, findet tatsächlich erneut statt.

In maximal fünf Begegnung wird der Deutsche Meister ausgespielt. Spätestens am Samstag, 11. Mai, gegen 20 Uhr ist klar, wer die schwere bronzene Meisterschale unters Dach der SCHARRena strecken darf, nachdem Spielerinnen und Trainer die Goldmedaille feierlich um den Hals gehängt bekommen haben – eine Zeremonie, welche der Stuttgarter Tross bereits viermal aus nächster Nähe beobachten musste und nur zu gerne einmal selbst erleben möchte.

Die beiden Finalserien der beiden vergangenen Spielzeiten gingen beide an den Rekordmeister (12 Meistertitel bislang), das Pokalfinale 2019 ebenfalls. Rechnungen sind also noch genügend offen.

„Wir arbeiten sehr hart für unser Ziel. Alle sind sehr konzentriert dabei, sowohl in der Halle als auch bei der Spielanalyse im Video-Raum“, beschreibt Cheftrainer Giannis Athanasopoulos die heiße Phase zuletzt im Training. „Es wird eine sehr interessante Paarung. Sie kennen uns, wir kennen sie. Wir sind auf jeden Fall bereit. Die Motivation ist sehr hoch, aber wir müssen vor allem clever sein und wissen, wie wir in schwierigen Situationen des Spiels richtig reagieren. Darauf kommt es an.“

Das Interesse am Finale ist überwältigend. In kürzester Zeit sind die Sitzplätze sowohl in der SCHARRena als auch in der Palmberg Arena verkauft gewesen. Volle Hallen bieten die ideale Kulisse für diesen maximal fünfteiligen Volleyball-Leckerbissen.
Zudem werden die Spiele live auf Sport1 übertragen.

Hier die Termine im Überblick:

POF1: Samstag, 27. April, 16:10 Uhr       Stuttgart - Schwerin
POF2: Mittwoch, 1. Mai, 17:10 Uhr           Schwerin - Stuttgart
POF3: Sonntag, 5. Mai, 17:10 Uhr            Stuttgart - Schwerin
evtl. POF4: Donnerstag, 9. Mai, 18:30 Uhr     Schwerin - Stuttgart
evtl. POF5: Samstag, 11. Mai, 18:30 Uhr        Stuttgart - Schwerin